ғɴ ʀᴇᴀʟ ʟɪʟ ᴛᴀᴢ

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Gender: Male
Age: 27
Sign: Capricorn
Country: United States

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03/10/2019 08:53 PM 

For me 2:

„Gern geschehen“ sagte ich leise und setzt mich neben ihn. Er hatte mich Liebling genannt. Irgendwie klang das wie Musik in meinen Ohren. Noch nie, ausser meine Mutter, hatte mich jemand so genannt. Deswegen war das irgendwie etwas Besonderes und es erwärmte mein Herz auf eine ungewohnte, aber angenehme Art, liess meine Wangen rosiger werden. Mir wurde innerlich ganz warm und das nicht nur, weil Hardin mich in die Arme schloss und mich küsste, als wäre es das normalste von der Welt und nicht der erste Morgen nach einer fast schlaflosen Nacht. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ja, ich hatte Angst gehabt, wie der Morgen sein würde, nachdem ich ihm sozusagen eine Abfuhr erteilt hatte. Es war ja nicht so gewesen, dass ich nicht gewollt hätte. Gott nein, im Gegenteil….und wie ich ihn wollte. Ich konnte an nichts anderes denken, wenn ich ehrlich zu mir selbst war. Verstohlen betrachtete ich ihn aus den Augenwinkeln heraus und fand dass er müde aussah. Aber vielleicht täuschte ich mich ja auch nur. Schliesslich war ja ich diejenige, die kein Auge zugemacht hatte. Hardin schaffte etwas, was noch keiner bisher geschafft hatte. Und das wollte was heissen. Er berührte mich auf eine Weise, von der ich süchtig wurde, ohne dass er mich wirklich berührte. Es war seine ganze Präsenz. Seine Art, wie er mich ansah, wie er redete, sogar wenn er sich über mich lustig machte, nur um mich zu necken. Ganz kurz war ich der Versuchung erlegen, ob ich ihm davon erzählen sollte, dass ich natürlich nicht ganz so blindlings hierher nach Daytona geflogen war. Natürlich hatte ich seine Daten durch unsere Systeme gejagt und mich schlau gemacht. 


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Nur mit dem Ergebnis, dass Hardin´s Weste so weiss und rein war wie ein frisch gewaschenes Bettlaken. Ich hatte seine Akte sogar bei mir. Tess, hatte mich ausgelacht gehabt deswegen. Aber das war mir egal. Dennoch hatte ich leise gelacht, als Hardin mir versuchte weis weiszumachen, was er alles hätte sein können. Und so ganz unrecht hatte seine Lucy ja auch nicht. Die schlimmsten Täter entpuppten sich immer als diejenigen, von denen man es am allerwenigsten erwartete. Der nette unauffällige Junge von nebenan…… Hardin hatte also nicht ganz unrecht, heutzutage musste man ganz genau aufpassen, auf wen man sich einliess und wem man vertraute. Aber mein innerer Radar sagte mir, dass ich Hardin auf jeden Fall vertrauen konnte. 


Ich genoss das gemeinsame Frühstück und Hardin´s Nähe. Wann immer wir uns berührten, wenn wir beide zur selben Zeit nach der Butter griffen oder nach dem Nutellaglas, genauso wie beim Einräumen der Spüle, sprühten die Funken geradezu zwischen uns. Es war als würde man die elektrisierende Energie geradezu greifen können. Und da war es nicht allzu verwunderlich, dass ich mich sofort an ihn kuschelte, als Hardin seine Hände auf meine Hüften legte und an sich zog. Unsere Körper schmiegten sich perfekt aneinander und ich genoss jede einzelne seiner liebevollen zärtlichen Berührungen. Von seinen Küssen konnte ich ebenfalls nicht genug bekommen. „Strand klingt toll“ nuschelte ich zwischen zwei flüchtigen Küssen gegen Hardins Lippen. Da konnte ich ganz ungeniert Hardin´s fast nackten Körper bewundern, ohne als Spanner deklariert zu werden. Ein Grinsen zog sich über meine Lippen, als sich ein Bild vor mein geistiges Auge schob, Hardin nur in Shorts bekleidet. Bisher hatte ich nur seinen nackten Oberkörper zu sehen bekommen, und das was ich heute morgen gesehen hatte, als ich heimlich in sein Schlafzimmer gelinst hatte. Aber das was ich jetzt unter meinen Händen fühlte, fühlte sich gut an, zu gut um wahr zu sein. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass es mich so erwischte. Und auch wenn wir hier allein waren, nur Hardin und ich, schlossen sich meine Arme noch ein kleines Stück enger um ihn und hielten ihn fest. Ich hatte es ihm gleich getan, als sich meine Finger in seinen Haaren vergruben, während wir uns leidenschaftlich küssten, als hinge unser beider Leben davon ab. Es war, als brauchten wir wir die gegenseitige Berührung unserer Lippen, wie die Luft zum Atmen. 


Erst nach einer kleinen Ewigkeit lösten wir uns ein klein wenig voneinander. Nur soviel, damit er mich ansehen konnte, indem er seine Finger sanft unter mein Kinn schob um meinen Kopf anzuheben. Und dann redete er. Erzählte mir, dass er gerade erst eine Beziehung beendet hatte. Natürlich konnte ich ihn verstehen. Sowas war nie einfach. Auch wen ich nicht wirklich Erfahrungen damit hatte. Aber das konnte Hardin ja nicht wissen. War ihm überhaupt bewusst, wie ehrlich und offen er zu mir war? Und was mir diese Offenheit bedeutete. Ich glaube nicht. „Nein ….oh Gott nein, ich bin dir doch nicht böse.“ erschrocken, wie Hardin so etwas nur denken konnte, sah ich ihn an. „Du hast auch nichts falsches gesagt oder getan. Bitte denk sowas nicht. Ja?“ Mein Blick war flehend als ich mit meinen Augen seine suchte. „Ich….ich hoffe, ich habe nichts falsches gemacht? Oder dich vor den Kopf gestossen? Bestimmt hätte jede andere gestern anders reagiert und dich nicht zurück gewiesen.“ Natürlich hätte das niemand. Gott im Nachhinein kam ich mir so bescheuert vor, dass ich das getan hatte. Warum nur hatte ich das überhaupt getan? Diese Frage wusste ich jetzt nicht mehr wirklich zu beantworten. Ich wollte es doch genauso sehr wie Hardin. Und wenn ich ehrlich war, konnte ich an nichts anderes denken. Vor allem jetzt nicht, wo wir so nah voreinander standen und uns immer noch halb umschlungen hielten. Keiner war auch nur im geringsten gewillt, den anderen loszulassen. „Du musst mir jetzt nicht sagen, was du fühlst. Ich denke ich weiss es. Denn du zeigst es mir sehr deutlich und das genügt mir. Ausserdem weiss ich das, was du eben gesagt hast, dass du mich sehr gerne hast, es sehr zu schätzen. Ich weiss, dass du mit sowas bestimmt nicht sehr leichtfertig um dich wirfst. Umso mehr haben diese Worte Bedeutung für mich.“ sagte ich leise und stellte mich auf die Zehenspitzen, um Hardin einen sanften Kuss zu geben. „Und du tust mir auch nicht weh. Weh tun würde es nur, wenn du mich jetzt von dir wegschiebst und so tun würdest, als hätte es den gestrigen Abend oder das hier jetzt nicht gegeben. Oder wenn du mir jetzt sagen würdest, dass es besser wäre, wenn ich doch jetzt schon wieder zurück nach New York fahren sollte.“ Gott allein der Gedanke daran, wieder von hier weg zu müssen, verursachte mir Bauchschmerzen. Ich konnte und ich wollte nicht daran denken, wie es sich anfühlen würde, mich von Hardin zu verabschieden. Also versuchte ich diesen Gedanken ganz schnell wieder aus meinem Kopf zu verbannen. Was mir auch gelang, denn ehe ich mich versah, befand ich mich in Hardin´s Zimmer, dem Raum, von dem er mir gesagt hatte, dass er eigentlich tabu war für Fremde. Und doch lag ich nun hier in seinem Bett und ich genoss die Nähe, die Vertrautheit, die sich zwischen uns befand. Wie sich immer wieder unsere Lippen fanden, um in den nächsten leidenschaftlichen Kuss miteinander zu verschmelzen. Ich hörte, wie Hardin immer wieder leise meinen Namen raunte und es jagte mir einen Schauer nach dem anderen durch meinen Körper und erregte mich. Langsam gingen meine Hände auf Wanderschaft und erkundeten jeden Millimeter von Hardin´s Körper, da er nur seine Shorts trug, konnte ich spüren, wie er auf meine Berührungen reagierte, wie sich die feinen Härchen auf seiner Haut aufrichteten und sein Körper erschauderte. Und er war hart. Ich konnte deutlich spüren, wie sich sein Schwanz leicht gegen meinen Oberschenkel drückte. Meine Selbstbeherrschung hatte sich schon längst in Nichts aufgelöst und war über alle Berge und es war mir egal, denn da war sie diese unstillbare Sehnsucht…verdammt, ja! ich wollte ihn, hier und jetzt. Scheiss auf „langsam angehen lassen“. Unsere beider Körper wollten etwas anderes und setzten sich über unseren Verstand hinweg, verselbstständigten sich. Hardin´s Herz schlug genauso wild und schnell in seiner Brust wie meins und wohlig Wärme durchströmte mich, während ich mich mittlerweile halb auf ihm liegend ,lustvoll seinen Küssen hingab. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und presste mich noch enger an ihn, konnte seinen Körper überall spüren, seine Muskeln die sich an meine Brüste drückten und besonders seine Erregung die sich an meinen Schenkel schmiegte. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen stießen immer wieder aneinander und ich konnte ein Stöhnen kaum unterdrücken als er anfing sich unter mir zu bewegen. Und mir wurde ganz heiss. 


Immer wieder drückte Hardin sein Becken nach oben und rieb sich an mir, erwischte genau den Punkt, der mich Sterne sehen liess und alles um mich herum ausblendete. 


hob sie von sich runter und aufs Bett legte. Schnell hatte er sich seiner Shorts entledigt, ebenso wie meine wenigen Sachen, die schnell ausgezogen waren und neben dem Bett auf dem Boden landeten. Vollkommen nackt lag ich nun vor ihm, heftig atmend, meine Wangen getötet. Lächelnd und nickend streckte ich die Hand nach Hardin aus, weil ich ihn wieder ganz nah bei mir haben wollte. 


Doch Hardin zog mich sanft an meinen Beinen Richtung Bettkante und bewundern glitt sein Blick über meinen Körper. Schauer überzogen mich, als er sanft über meine Schenkel Richtung Körper Mitte strich. Er umkreiste meinen Lustpunkt und beobachtete dabei jede meiner Reaktionen. Während er mit der einen Hand weiter ihren Lustpunkt streichelte, steckte er langsam einen Finger in ihre feuchte Mitte….“Ohh Gott…Hardin…“ stöhnte ich auf und wand mich unter seiner Berührung. Ich war dem Höhepunkt jetzt schon nahe und er hatte noch nicht mal richtig angefangen. Langsam bewegte den Finger in mir hin und her und ließ einen zweiten Finger folgen….Was machte er nur mit mir? Er raubte mir den Atem und meine Finger krallten sich in die Laken, während ich mich ihm entgegen bog und und vor Lust laut aufkeuchte…..Ich musste die Hand vor den Mund halten um nicht zu laut zu sein. „Bitte Hardin! Ich will nicht mehr warten.“ sagte ich mit rauer bebender Stimme und sah ihn durch halb geöffnete Augen an und öffnete meine Beine noch ein bisschen mehr. „ Komm her zu mir“ sanft zog ich ihn auf mich und umfasste dann mit beiden Händen sein Gesicht. „Du bist so wunderschön“ mit diesen Worten zog ich ihn zu mir und legte meine Lippen auf seine. Mein Kuss war leidenschaftlich und fordernd und ich war zu allem bereit, wenn er es auch war…… 


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Meine Haut prickelte und mein Körper stand lichterloh in Flammen. Jede einzelne berührung, jeder Stoß brachte liess mich aufs neue explodieren. Wenn das denn überhaupt noch möglich war. Hardin wusste genau was er tat und er war gut darin…..so gut. Ich wand mich unter ihm, presste ihm mein Becken entgegen, so dass ich ihn noch tiefer in mir spüren konnte. Under Rhythmus war synchron, unserer beider Körper passten sich perfekt an den anderen an, so als wären sie genau dafür gemacht worden. Lustvolles Stöhnen drang immer wieder über meine vom küssen geschwollene Lippen und ich konnte nicht genug von Hardin bekommen. Und es dauerte nicht lange, als der nächste Orgasmus meinen Körper überrollte und ich meine Entzückung hinausschrie.  „Ohh ja….Gott…Fu**k Hardin….tiefer….“ Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen, hatte ich meine Beine um seine Mitte geklammert und drückte ihn so mit aller Kraft an mich. Ich konnte spüren, wie er auch kam, fühlte wie sein Schwanz pumpte und all seinen Samen in mich, bzw. Das Kondom spritze. Es war ein Hochgefühl der Sinne, die mir Hardin bescherte und gemeinsam ritten wir auf den Wellen unserer Orgasmen dahin, bis wir erschöpft aber selig langsam wieder zur Ruhe kamen. Mein Atem ging stoßweise aber nicht weniger schnell, als mein Herzschlag. Aber ich fühlte mich so glücklich wie noch nie. Es war als wäre ich aus einem Dornröschenschlaf erwacht und Hardin war der Prinz, der mich daraus wach geküsst hatte. Mit verhangenem Blick sah ich ihn an, lächelte und strich ihm liebevoll ein paar Strähnen aus seiner Stirn, bewegte meinen Kopf wieder in seine Richtung, nur um Hardin´s Mund wieder näher zu sein und ihn zum gefühlt tausendstem Mal küssen zu können. Auch etwas von dem ich einfach nicht genug bekommen konnte. „Deine Lippen sind so weich“ grinste ich ihn an und strich zärtlich mit meiner Zunge darüber. 

Irgendwann hatte ich aufgehört zu zählen, wie oft Hardin mich zum Orgasmus gebracht hatte. Den letzten hatten wir jedoch beide zusammen erlebt. Da war keine Hektik gewesen, nach dem Sex, wie duschen gehen und sich den Schweiss und alles vom Körper zu waschen. Nein, wir waren liegen geblieben und das genoss ich in vollen Zügen und dann war ich irgendwann selig erschöpft und mehr als befriedigt einfach halb auf ihm liegend, eingeschlafen.


Tief in meinem Unterbewusstsein hörte ich leises Klappern und hantieren, was mich jedoch nicht dazu bewegte, mich schon aus meinem Traum herauszulösen. Doch irgendwann, als mir der Geruch von frisch gekochtem Essen verführerisch in die Nase stieg, fing ich dann doch an zu blinzeln. Ich rieb mir die Augen und sah mich um. Anfangs etwas verwirrt. Ich musste mich erst einmal sortieren, wo ich mich befand. Als ich das realisierte, huschte ein Lächeln über mein Gesicht und ich liess mich zurück in die Kissen sinken. Noch immer konnte ich Hardin unwiderstehlich männlichen Duft überall wahrnehmen. Trotz des verführerisch riechendem Geruch nach Essen, der in sein Zimmer drang. Leise konnte ich hören, dass er mit jemandem sprach. Nicht dass ich wirklich etwas verstand, dennoch lauschte ich dem Klang seiner Stimme und da war es wieder, dieses kribbeln, das leichte Flimmern in meinem Bauch, das auch meinen Puls beschleunigte. Ein Blick auf die Uhr liess mich jedoch vor Schreck hochfahren. Es war schon weit nach 17 Uhr. Das hiess, wir …ähm ich hatte fast den ganzen Tag verschlafen „Ohh Gott“, entfuhr es mir leise. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich jemals so lange und so gut geschlafen hatte und mich vollkommen wohl wühlte. Dennoch bekam ich ein schlechtes Gewissen. Was war ich nur für ein Gast? Wir hatten doch jede Menge zu tun. Mit dem Fall und da waren wir noch nicht annähernd weit gekommen. Na toll, was sollte Hardin nur von mir denken? Und dann war da auch noch die Tatsache, dass wir beide nicht unendlich freie Tage zur Verfügung hatten. Allein der Gedanke, wieder hier weg zu müssen, weil mein Job in New York auf mich wartete, gab mir einen Stich. Ich wollte daran nicht denken. Nicht jetzt. 


Jetzt sah ich in die bezaubertsten blauen Augen, in denen ich mich jedes Mal verlor, seit ich hier war. „Hunger?“ Sofort meldete sich bei diesem Wort, dass über Hardin Lippen gekommen war, mein Magen mit einem leisen grummeln. Verlegen grinste ich ihn an und streckte meine Arme nach ihm aus und zog mich hoch, soweit dass ich ihm einen Kuss geben konnte. „Ich habe tatsächlich Hunger und ich sollte dich heiraten, wenn du mich weiter so verwöhnst.“ Sagte ich neckend, lachte und sah ihn einfach nur lange an. „Tut mir echt leid, dass ich fast den ganzen Tag verschlafen habe :( Ich hoffe sehr, dass ich das irgendwie wieder gut machen kann. Und schon beim letzten Satz hatte ich meine Beine aus dem Bett geschwungen, bis mir einfiel, dass ich immer noch nackt war. Verlegen sah ich mich um und spürte förmlich, wie mir die Röte ins Gesicht schoss. Es war ja nicht so, dass ich mich schämte. Im Gegenteil, nicht nachdem, was wir zusammen getan hatten. Irgendwie hatte es sogar etwas Vertrautes. Etwas was man nicht aussprechen musste. „Gut, Gib mir drei Minuten ja, dann bin ich fertig.“ Ich sah Hardin nach, als dieser das Zimmer verliess, damit ich mich anziehen konnte. Schnell schlüpfte ich in meine Sachen, die ich wild verteilt ums Bett zusammen gesammelt hatte, verschwand kurz darauf im Bad, um mir meine Zähne zu putzen und mich wenigstens so halbwegs herzeigbar zu machen. Wasser ins Gesicht spritzen, Haare zusammen binden und was man halt so tat. Beim Blick ins Bad, war mir nicht der gedeckte Sich und die Kerzen entgangen, was mich erst recht dazu veranlasste, mich zu beeilen. Und so saß ich keine 5 M Minuten später Hardin gegenüber am liebevoll gedeckten Tisch. Was soll ich sagen, ich war einfach sprachlos und es wärmte mir mein Herz. Er hatte sich so viel Mühe gemacht und alles war einfach perfekt. Das hier war unbezahlbar. Kein Luxusrestaurant würde das hier toppen können. Ich brauchte kein 3-Gänge Menü. Alles was ich brauchte war hier. Ich sog jedes Detail in mir auf. Selbst die Musik war angemessen. Streckte meine Hand nach seiner aus und drückte sie. „Dankeschön! Fürs Kochen und alles hier.“ Lächelte ich ihm zu. Dann nahm ich mein Glas und stiess leicht gegen seines. „Auf einen weiteren wundervollen Abend mit dir.“ Ich probierte die Nudeln und Wow, die Soße war einfach der Hammer. Ich würde ihn definitiv nach dem Rezept fragen. 


Ich liess mir das Essen schmecken und immer wieder blickte ich verstohlen zu ihm rüber. Ich wusste nicht, was wir beide hatten, oder wohin das hier führen würde. Ob mehr daraus wurde. Wir waren doch gerade erst dabei uns kennen zu lernen. Auch wenn wir den einen oder anderen Teil dabei übersprungen hatten. Doch Tief in meinem Innern wusste ich, dass ich keinen anderen so ansehen würde, wie ich ihn ansah. Aber ich wollte Hardin damit nicht verschrecken, er war doch noch so jung. Ausserdem hatte er doch gerade erst eine Beziehung beendet und war bestimmt nicht bereit, sich sofort Hals über kopf in die Nächste zu stürzen. Sicher würde er jetzt erst mal seine wiedergewonnene Freiheit und Unabhängigkeit geniessen und vielleicht auch seine Hörner abstossen wollen. Auch wenn mir dieser Gedanke wie Säure auf meiner Haut brannte, konnte und wollte ich ihm das ganz bestimmt nicht verdenken. „Also worauf hast du denn heute Abend Lust?“ Fragte ich ihn direkt. „Ich bin für alles offen. Wenn es etwas gibt, dass du mir unbedingt zeigen möchtest, oder zusammen mit mir erleben, dann bin ich bei allem dabei. Du bist der Guide.“ Sagte ich mit einem entwaffnetem Lächeln und schob den letzten Rest Nudeln, der sich auf meinem Löffel befand in meinem Mund. „Gott, das war so lecker!“ Schwärmte ich noch einmal und liess m,mich entspannt nach hinten in den Stuhl sinken. „ich bin gestärkt und bereit, was immer du tun möchtest.“ Lachte ich. Aber ich glaube so ein Verdauungsspaziergang wäre jetzt genau das Richtige? Und danach sehen wir einfach weiter? Was denkst du?“ Und ohne eine Antwort von Hardin abzuwarten, war ich schon aufgestanden und räumte den Tisch ab, stellte die Dinge in den Geschirrspüler, die da reinkamen und fing an die Töpfe abzuspülen. Das war das Mindeste, was ich tun konnte, wo er doch schon so gut gekocht hatte. Natürlich liess Hardin es sich nicht nehmen,  seinen Unmut darüber kund zu tun, dass ich doch nicht sein Chaos in der Küche aufräumen musste. Aber ich lachte nur, „das dauert doch nur ein paar Minuten“ und küsste seine Schulter, als er sich zu mir gesellte und das Geschirr abtrocknete. „Ausserdem zu zweit geht es noch schneller.“ 


Als alles wieder schick war, zog ich mir meine Jacke an und dann verliessen wir zusammen die Wohnung. Der Aufzug brachte uns nach unten und eine wohlig warme Brise kam uns entgegen. Es roch nach Meer und Strand und da es dieses Mal sogar noch hell war, wollte ich unbedingt das Meer sehen. Also schlug ich den Weg in diese Richtung ein und hakte mich bei Hardin ein, der neben mir ging. Eine Weile liefen wir schweigend neben einander her und was soll ich sagen, ich genoss Hardin´s Nähe zu mir. Als wir am Strand angekommen waren, zog ich kurzerhand meine Schuhe und Socken aus und testete das Wasser. Gott war das eisig kalt. Was hatte ich mir dabei nur gedacht. Dennoch lachte ich und neckte Hardin, indem ich versuchte, ihn nass zu spritzen. Natürlich nur leicht. Ich war so ausgelassen wie schon lange nicht mehr und es tat mir gut. Das hatte ich Hardin zu verdanken. Denn er war es gewesen, der mir das hier ermöglichte, in dem er mich zu sich eingeladen hatte. Als wir eine kleine Felsformation erreichten, löste ich mich wieder von ihm und setzte mich auf einen der Steine. Natürlich zog ich Hardin neben mich, als er nahe genug war und ich seine Hand greifen konnte. „Wir müssen unbedingt weiter an dem Fall arbeiten. Den haben wir total vernachlässigt. Und ich möchte auf gar keinen Fall, dass du davon einen Nachteil in deinem Studium hast.“ sagte ich und sah ihn an. Vielleicht sollten wir dafür heute noch 2-3h einplanen, was meinst du?“

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12/01/2018 09:04 PM 

mein RP meine Regeln .. einfach ich

Hier eine Aufzählung dessen was mir auf die Nüsse geht und wie man das verhindern kann:

  • Einschleimen:
es gibt nicht schlimmeres für mich als in jedem dritten Satz zu lesen - DU BIST SO TOLL UND SO SUPER UND DU BIST SO KLUG UND SO INTELLIGENT UND SO SCHÖN UND ÜBERHAUPT. geht mir auf den Sack. Good to know aber es reicht wenn man EINMAL sagt "weißt du Hardin - ..." und dann ist auch wieder gut.

  • Selbstverständlichkeit:
nur weil ich hier online bin und auch die meiste Zeit hier vorzufinden, finde ich es fast dreist zu sagen "klar der Hardin ist immer da" oder "der Hardin bleibt eh" .. danke.. das du für mich bestimmst mit wem wann was und wo

  • Beziehungen:
Jeder Mensch hat sie in den verschiedenen Art und Weisen . Man befreundet sich, man verliebt sich, man trennt sich oder aber man ist einfach nur weiterhin so befreundet - dass sich die Freundschaft vertieft. Und ich weiß nicht ob das einigen nicht in die Birne will, oder aber der IQ gleich mit der Aussentemperatur gleichzusetzen ist. Wenn ich vergeben bin, jucken mich andere Weiber nicht. Es interessiert mich einen scheiß, ob vor mir Giselle Bündchen, oder andere Pronodarstellerinnen stehen - versuch es nicht mal, wird für einen von uns sch** ausgehen. Ich beende auch Beziehungen wenn ich merke, dass der Weg zu nichts führt, oder aber man denkt mit dem kann man es machen. Haben schon einige geglaubt und sich die Finger dran gebrochen, wenn nicht sogar den ganzen Arm mit Schulterblatt. Ich bin fair bei Trennungen, ich sage wie ich es sehe und was ich davon halte. Was der andere gegenüber daraus macht ist mir egal. Natürlich kann man weiterhin befreundet bleiben, aber wenn ich merke, dass xyz nicht rafft das schluss ist, nehme ich mir das Recht raus, es eben anders zu Versinnbildlichen wenn man versteht was ich meine.

  • Freundschaftsliste:
Ich lösche leute aus meiner FL ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, wenn ich der Meinung bin, dass sich unsere Wege a) getrennt haben oder b) es einfach nicht mehr funktioniert. Manche lösche ich sogar ohne Vorankündigung. Warum? weil ich es leid bin dass leute durch mein Profil huschen und irgendwo einen schwarzen Fleck suchen um mir damit auf den Sack zu gehen oder aber das für sich beansprucne

  • Comments:
Ja sind eine schöne Sache, aber wenn ich 400 Stück am tag bekomme und eh nur 200 davon behalten darf, dann räum ich eben auf. Ich behalte die, die für mich Wertvoll sind und mehr aussaagen als ein Satz. Ich lösche alles andere Rigeros weg. Problem damit? dann schreibt mir halt nicht mehr. Pns? klar, nur bin ich dort viel zu selten unterwegs. Ebenso nehme ich mir hier einfach mal das Recht raus zu bestimmen, ob wann und wie lange ich meine Comments offen halte. Ihr wollt inspiration ?? LEST .... EIN..... BUCH... ODER... SCHAUT.....FERN.. ich hab nämlich nicht den kleinsten Schimmer, was das für eine Inspiration sein kann, wenn man ließt was andere schreiben? klärt mich auf, auch gerne in den Comments.. wird bestimmt witzig. ALSO NEIN ICH WERDE SIE NICHT ÖFFENTLICH MACHEN DAMIT SICH ANDERE DARAUF AUFGEILEN!!!! PUNKT.... als ob ich.. also.. irgendwann ist auch mal schluss hier

  • Jabber/Aim/line/kik und wie der ganze Scheiß heißt:
Hab ich, aber warum ich dir nicht meine Addy gebe wird gründe haben. Zum einen, mag ich einfach manchmal nur für mich sein und das ohne Unterbrechung weil es alle 10 minuten PING macht und mir so ein Chatfenster regelrecht ins Gesicht springt. Außerdem hab ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht - das wenn man binnen von 5 sek nicht antwortet - und man mag es kaum glauben manchmal muss ich auch zwischendurch aufs Klo oder was trinken- SOFORT LAND UNTER IST .. ALLE 2 MINUTEN "BIST DU NOCH DA? HAB ICH WAS GEMACHT? HALLO?`REDEST DU NICHT MIT MIR??" ganz ehrlich.. F*** off..

  • Online /offline
ICH ENTSCHEIDE wann ich Online und Offline bin und vor allem wo. Sowas nennt man geistige Freiheit und ich hab nunmal keinen Bock immer nur hier oder immer nur da zu sein. Sorgen müsst ihr euch machen wenn ich länger als 1 Woche weg bin, was in der Regel nur dann passiert, wenn ich wirklich wirklich wirklich keinen Bock darauf habe. Desweiteren nehme ich mir das Recht raus- off zu gehen, wenn man Dramen anzettelt? ganz ehrlich? Ich bin zu Alt für den SCheiß und mir ist das sowas von Scheiß egal wie die Beziehung zwischen uns ist. Merk ich du willst unbedingt auf Teufel kommt raus Drama - bist du schneller aus meinem Leben und meiner FL als du sehen kannst und dann.. wird es auch keinen Weg zurück geben, denn hier.. werde ich nicht von Char zu char unterscheiden - kapisch??? sehr gut

  • Blacklist /Jockers oder wie man das auch immer nennen mag:
muss ich dazu wirklich was sagen? muss ich? gut ich tue es! Weil ihr es seit. Bei mir gibt es auch eine Blacklist bzw ich entscheide wen ich in meiner FL haben will und wen nicht. Ich meine klar, der Doorknocker sollte schon mal klar machen "UUUHH DER KANN KEIN ENGLISCH DANN LASS ICH ES SEIN" ebenso, wtf soll ich mit Kinderaccs.. ORPHAN? seh ich aus als würde ich jetzt schon Kinder haben wollen? Ich will mein Leben noch genießen, lasst uns darüber reden, wenn ich sagen wir.. 50 bin .. vielleicht 70. Aber wann kommt man auf die Blacklist? nun, man kann es bei mir einfach verscheißen... Intriegen, Lügen und vor allem Stalken - wie ich diese Stalker hasse. Ich hab auch eine Private Blacklist, wer drauf steht ist mein lil secret. Und wie ich so oft schon sage, wenn man sich folgendes überlegt : Es muss einem schon scheiße Langweilig sein 200 Accs zu erstellen wo nichts läuft, oder ber nur schwerfällig und eigentlich ein schönes Pla ymit genau 1 acc haben könnte. Also whoever das liest und sich wiederfinden sollte : Not my fu** problem. Ergo meine ich folgendes ernst : No Drama - No Stalken (wobei man bei mir wie in dem Punkt comments steht eh nichts gefunden werden kann wo man mit ner latte durch die Bude rennen kann) - NO MOBBING und vor allem NO SHAMING an meine Freunde.

Also dann wenn ihr weitere fragen haben solltet, nur zu .. Aber denkt dran.. das hier sind nur die ersten wichtigen Dinge in meinem Leben und ich zucke nicht mit der Wimper um das ganze noch abzuändern..

Hardin

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